Trainings auf Anfrage

Profitieren Sie von unseren fachspezifischen Trainings und bilden Sie sich
verstärkt in den einzelnen Themen der Maschinensicherheit weiter.

Sollten Sie ein auf Ihre Bedürfnisse angepasstes Individualtraining benötigen,
so kontaktieren Sie uns gerne – wir kümmern uns um Ihr Anliegen!

Workshop Maschinensicherheit für Auszubildende und angehende Techniker

Kurs-ID: 5.01

Zielsetzung

Ein Tag rund um die Maschinensicherheit, speziell auf die Anforderungen junger Menschen in der Ausbildung zugeschnitten. Erlernen Sie in der praxisbezogenen Schulung alle Basics zu Maschinen- sowie funktionaler Sicherheit Vor-Ort in Ihrem Unternehmen.

PES Schulungssystem

Inhalte

  • Normen und Richtlinien, insbesondere Maschinenrichtlinie 2006/42/EG

  • Risikobeurteilung nach EN ISO 12100

  • Übersicht und Einsatzmöglichkeiten
    von relevanten Produkten

  • Funktionale Sicherheit EN ISO 13849-1

  • Applikationsbeispiele mit E-PLAN

  • Verdrahtung von Sicherheitsfunktionen,
    z. B. Not-Halt, Zweihand- und Schutztürschalter

Zielgruppen

– Auszubildende ab dem zweiten Ausbildungsjahr
zum/zur Automatisierungstechniker*in, Mechatroniker*in oder Elektroniker*in

Sicherheit ist Managementaufgabe

Kurs-ID: 5.02

Zielsetzung

Als Führungskraft sind sie gesetzlich verpflichtet für die Sicherheit ihrer Mitarbeiter, Maschinen und Arbeitsmittel zu sorgen. Wir zeigen Ihnen wie Sie als Impulsgeber, Vorbild und Vorreiter im Bereich der Sicherheit eine entsprechende Strategie effizient und leistungssteigernd umsetzen können.

Team

Inhalte

  • Grundlagen der Sicherheit
    – Was ist Maschinensicherheit? Gefahr, Risiko, Unfall, Manipulation

  • Stellung der Sicherheit in Europa und Österreich
    – Richtlinien, Gesetze, Normen

  • Verantwortung des Managements
    – Betreiber und Herstellerverpflichtungen

  • Beschaffung, Herstellung und Betrieb von sicheren
    Maschinen
    – vom Einkauf bis zur Entsorgung

  • Managementsystem Sicherheit
    – die wichtigsten Handhaben zur Gestaltung und zum Betrieb sicherer Maschinen CE – Bewertungsprozess, Risikobeurteilung und -minderung

Zielgruppen

– Management Boards
– Geschäftsführer*innen
– Gruppenleiter*innen
– Sicherheitstechniker*innen

 

Risikofreies Beschaffen von Maschinen

Kurs-ID: 5.03

Zielsetzung

Was müssen Sie beachten, wenn Sie neue oder umgerüstete Maschinen in Betrieb nehmen? Welche Sicherheitsaspekte sind bei der Beschaffung von Maschinen zu berücksichtigen?
In dieser Schulung wird der gesamte Lebenszyklus betrachtet
– von der Entscheidung, in eine neue oder gebrauchte Maschine zu investieren, bis zur Außerbetriebnahme oder Veräußerung einer Maschine. Darüber hinaus steht die Gestaltung von Lastenheften unter sicherheitstechnischen Aspekten im Fokus.

Sie erfahren mehr darüber, was Sie beim Einsatz von Maschinen an neuen Standorten beachten müssen.
Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn eine Maschine in einem anderen Land oder unter einer anderen Rechtsordnung genutzt und in Betrieb genommen werden soll (Inverkehrbringen).

Risikofreies Beschaffen von Maschinen

Inhalte

  • Risikomanagement und die damit verbundenen Kosten

  • Rollen und Verantwortlichkeiten aller am Beschaffungsprozess beteiligten Personen

  • Beschaffungsstrategie: Lieferantensorgfaltspflicht

  • Maschinenspezifikation (Lastenheft/Pflichtenheft)

  • Findung möglicher Lieferanten

  • Entwurf eines Kaufvertrags, Vertragsprozess

  • Übergabe der Maschine/Abnahmeprozess vor dem Kauf

  • Kauf von gebrauchten Maschinen

  • grenzübergreifender Einsatz von Maschinen

  • Kosten-Nutzen-Analyse

Zielgruppen

– Technische Einkäufer*innen
– Technische Leiter*innen
– Sicherheits- und Arbeitsschutzbeauftragte (SFK)
– Systemintegratoren
– Konstrukteur*innen

LoTo: Lockout Tagout - sicherheitsrelevante Sperrung und Verriegelung

Kurs-ID: 5.04

Zielsetzung

Bei Lockout Tagout handelt es sich um die Freischaltung von Energie und von sicherheitsrelevanten Verriegelungen der verschiedenen Energieversorgungen an Maschinen. Erlangen Sie im Seminar ein detailliertes Verständnis für die Anforderungen und Anwendungen des Lockout Tagout-Verfahrens – egal, ob Sie Hersteller oder Betreiber sind. Auf Betreiberthemen wird ein etwas stärkerer Schwerpunkt gelegt.

Es werden sowohl die rechtlichen Anforderungen betrachtet als auch Praxisbeispiele und Umsetzungssituationen behandelt.

LOTO

Inhalte

Neben den rechtlichen Anforderungen an ein LoTo-Verfahren werden alle Energieformen und deren spezifische Eigenschaften detailliert erläutert.

LoTo-Verfahren

  • Sicherheitsvorschriften und Normen für Maschinen und Anlagen (international und europäisch)
  • Sicherheit von Energiequellen
  • unerwarteter Anlauf

LoTo-Prozesse:
–  Anforderungen und Verantwortlichkeiten
–  die wichtigsten Verfahren, Dokumente und notwendigen Kennzeichnungen der gesperrten Systeme
–  LoTo-Methodik
–  LoTo-Entwicklungsprozesse
–  LoTo-Werkzeuge

Zielgruppen

– Technische Leiter*innen
– Sicherheits- und Arbeitsschutzbeauftragte (SFK)
– Konstrukteur*innen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal
– Arbeitsschutzbeauftragte und SFKs 

Sicherer Umgang und Inverkehrbringen von kollaborativen Roboterapplikationen

Kurs-ID: 5.05

Zielsetzung

Was tun, wenn der neue Arbeitskollege, mit dem man zusammenarbeiten soll, plötzlich nicht mehr aus Fleisch und Blut ist, sondern ein kollaborativer Roboter? Welche neuen Betriebssituationen sind zu erwarten und wie wird sicher gestellt, dass man vom Roboter nicht verletzt wird?

Welche Anforderungen muss der Roboter erfüllen, um mit ihm gemeinsam zu arbeiten und was passiert im Fall einer Kollision? Das alles und auch, was sie selbst als Anwender zu Ihrer eigenen Sicherheit beitragen können, erfahren Sie in diesem Seminar.

Kollaborierende Robotik

Inhalte

  • Normative Anforderungen an sichere MRK Anwendungen

  • Risikobeurteilung und Absicherung von Roboter und Robotersystemen

  • Verhaltensorientierte Sicherheit – wer muss was zur Sicherheit beitragen?

  • Kollisionsmessung von Kraft- und Druckgrenzwerten

  • Identifikation von Messpunkten und Sensorpositionierung

Zielgruppen

– Robotertechniker
– Konstrukteure
– Technische Leiter
– Systemintegratoren
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

Sicherer Einsatz von fahrerlosen Transportsystemen

Kurs-ID: 5.06

Zielsetzung

Der Einsatz von fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF)
und -systemen (FTS) und autonomen mobilen Roboterfahrzeugen (AMR) wird immer bedeutender. Dies ist insbesondere der Fall, seitdem diese noch autonomer, flexibler und unabhängiger von der festen Infrastruktur sind, in der sie betrieben werden.

Die Schulung bietet einen umfassenden Einblick in
den richtigen Betrieb von FTF bzw. FTS am Arbeitsplatz.
Sie erhalten alle notwendigen Informationen über die
wesentlichen Anforderungen an die Sicherheit von FTS.
Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen im Rahmen der
Schulung einen detaillierten Überblick über die Funktionalität von FTF, FTS und AMR und über das Risiko, das sich ergibt, wenn ein oder mehrere FTF oder AMR in ein bestehendes System integriert werden.

Die Risiken solcher Systeme unterscheiden sich insbesondere aufgrund der mobilen Eigenschaften von denen konventioneller Maschinen. Sie erlernen in der Schulung daher auch die typischen Maßnahmen zur Risikoreduzierung sowie den Einsatz unterschiedlichster Sicherheitsstrategien.

Inhalte

Rechtliche Rahmenbedingungen

  • Einführung in die Grundbegriffe/Definitionen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie für FTF relevante Normen und Sicherheitsaspekte
  • spezielle für FTF gültige Gesetze und Normen
    – ISO 3691-4 und EN 1175
    – Korrelation zwischen den Normen
  • Risikominderung
  • Rollen und Verantwortlichkeiten von Herstellern, Roboter-Integratoren und Betreibern

Fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF)

  • signifikante Gefährdungen des FTF einschließlich
    der zugehörigen Anforderungen aus den
    FTF-spezifischen Normen:
    – bestimmungsgemäße Verwendung des FTF
    – Navigation und Kollisionsvermeidung
    – Antriebssystem
    – sicherheitsrelevante Teile des Steuerungssystems
    – elektrische Sicherheit
    – weitere Gefährdungen
  • Bewegungsabsicherung und Lastenhandhabung von FTF
    – Sicherheitsmaßnahmen zur Reduktion von Gefährdungen
    – Einsatz von Laserscannern und anderen Geräten
       zur Personen-/Hinderniserkennung
    – Anforderungen an die Verifizierung

Verbund von fahrerlosen Transportsystemen (FTS)

  • Sicherheitsanforderungen beim Einsatz eines FTS
    gemäß ISO 3691-4
  • Gefährdungsbeurteilung für FTS in der Anwendung
  • Zoneneinteilung des Arbeitsplatzes
  • Schutz von Personen vor den Gefährdungen durch ein FTS
  • Management des Restrisikos
  • Integration und Installation des FTS
  • Einsatz und Wartung des FTS
  • praktische Beispiele für Sicherheitsanforderungen an Systemen

Zielgruppe

– Konstrukteure
– Technische Leiter
– Systemintegratoren
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

Ihre Vorteile

Vorteile

Erlernen der korrekten Anwendung und Implementierung
relevanter Normen und Richtlinien sowie der
bewährten technischen Verfahren zur Integration von
FTS in einer industriellen Umgebung

Vorteile

Management des Risikos, welches durch die
Installation und Anwendung von fahrerlosen Transportfahrzeugen
in der Produktionshalle entsteht

Vorteile

Beurteilen und bewerten Sie Ihre bestehenden
Anlagen hinsichtlich der Sicherheit von fahrerlosen
Transportsystemen.

VeranstaltungsortDauerUhrzeitMax. TeilnehmeranzahlKosten pro TeilnehmerDatum
In-House1 Tag08:30-16:3015 Personenauf Anfrageauf Anfrage

Sicherheitsanforderungen und Zulassungsverfahren für Maschinen in Nordamerika

Kurs-ID: 5.07

Zielsetzung

In dieser Schulung werden die unterschiedlichen Marktzugangsvoraussetzungen für industrielle Geräte, Maschinen und Anlagen für ausgewählte Exportländer erläutert. Der klare Fokus liegt dabei auf dem für deutsche Maschinenbauer bedeutenden nordamerikanischen Markt – konkret USA und Kanada.

Die wesentlichsten nationalen Rechtsgrundlagen für den Marktzugang in den USA und Kanada werden erläutert und mit der europäischen Maschinenrichtlinie verglichen. Die nationalen Zulassungs- und Abnahmeverfahren werden aufgezeigt und es wird auf die Besonderheiten der aktuellen nationalen Produktnormung eingegangen. Zusätzlich wird ein Überblick über weitere weltweit wichtige Handelsregionen gegeben.

Amerikanische Flagge

Inhalte

  • Rahmenbedingungen für den rechtskonformen Zugang zum nordamerikanischen Maschinenmarkt

  • Akzeptanz europäischer Richtlinien und harmonisierter Normen in USA und Kanada

  • Marktüberwachungsbehörden und akkreditierte Prüf- und Überwachungsstellen

  • Zulassungs- und Abnahmeanforderungen sowie relevante Produktnormung in den USA und Kanada

  • Unterschiede und Gemeinsamkeiten der nationalen Produktnormung mit der IEC-, ISO- und EN-Maschinennormung

  • Besonderheiten der elektrischen und mechanischen Maschinensicherheit in den USA und Kanada

  • Besondere Anforderungen an Maschinenkennzeichnung und Technische Dokumentation in den USA und Kanada

  • Übersicht über die Zulassungs- und Sicherheitsanforderungen an Maschinen in Osteuropa, Südamerika und Asien

Zielgruppen

– Projektleiter
– QS-Beauftragte
– Testingenieure
– Konstrukteure

Elektrische Ausrüstung von Maschinen EN 60204

Kurs-ID: 5.08

Zielsetzung

Wer Industriemaschinen und Schaltanlagen herstellt, importiert, exportiert oder betreibt und nach dem Gerätesicherheitsgesetz für ihre Sicherheit verantwortlich ist, muss nach der EN/IEC 60204 prüfen.

Ziel der Schulung ist es, Ihnen die Grundlagen der elektrischen Sicherheit von Maschinen und Anlagen zu vermitteln. 

Dabei werden die Anforderungen der Norm EN/IEC 60204 für die elektrische Sicherheit von Maschinen vorgestellt. Sie erfahren, welche Anforderungen bei dem Entwurf, der Konstruktion oder Instandhaltung von elektrischen, elektronischen und programmierbaren elektronischen Ausrüstungen und Systemen von Maschinen zu berücksichtigen sind.

Inhalte

  • Überblick über die elektrischen Normen für
    die sichere Konstruktion von Maschinen und Anlagen

  • Anforderungen an elektrische Installationen

  • elektrische Gefahren/Maßnahmen zum Schutz vor Stromschlag

  • bewährte Verdrahtungsbeispiele

  • Anforderungen an Bedienerschnittstellen mit Maschinensteuerungsfunktionen und
    -einrichtungen

  • Anforderungen an Standort und Montage
    von Steuergeräten

  • Validierung und Verifikation

Zielgruppen

– Elektriker
– Technische Leiter
– Systemintegratoren
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

FSM - Functional Safety Management gemäß EN ISO 13849

Kurs-ID: 5.09

Zielsetzung

Sie setzen Engineering-Projekte für Software, Hardware oder Systeme um? Sind Sie sich der hohen Anforderungen an die funktionale Sicherheit bewusst?

Die korrekte Umsetzung von Sicherheitsfunktionen wird durch die Festlegung und Definition von Strategien zum Erreichen der funktionalen Sicherheit gewährleistet.

Diesen Vorgang beschreibt vor allem die DIN EN ISO 13849 anhand des V-Modells. Es beinhaltet von der Spezifikation bis zur Validierung die erforderlichen Schritte, um die Funktionssicherheit einer Anlage zu belegen und zu überprüfen und wird in dem 1-tägigen Seminar vermittelt.

Inhalte

  • Aspekte der FSM-Sicherheitsplanung

  • Strategie zum Erreichen der funktionalen Sicherheit
    nach EN ISO 13849

  • Spezifikation (Überprüfung der Sicherheitskennwerte PL)

  • Validierungsplanung (Testkriterien und Ziele)

  • Rollen und Verantwortlichkeiten

  • Realisierung (Installation und Parametrierung)

  • Verifikation

  • Validierung (Funktionsprüfung, Kontrolle aller Dokumente und Projektdateien)

  • Dokumentationsmanagement

Zielgruppen

– Konstrukteur*innen
– Technische Leiter*innen
– Systemintegratoren
– Programmierer*innen
– Elektriker*innen
– Systemintegratoren

Sichere Pneumatik - powered by FESTO

Kurs-ID: 5.10

Zielsetzung

Heutzutage gibt es eine Vielzahl von zertifizierten Sicherheitsfunktionen bei der Verwendung von pneumatischen Systemen – in diesem Seminar lernen Sie, welche grundlegenden Anforderungen an pneumatische Systeme gestellt werden und wie Sie ein funktional sicheres System in der Pneumatik nach EN ISO 13849-1 herstellen können.

Pneumatik

Inhalte

  • Einführung / Grundlagenwissen Pneumatik

  • Anforderungen der EN ISO 13849

  • Applikationsbeispiele und technische Umsetzung nach EN ISO 13849

  • Anforderung an sicherheitsrelevante Teile von Steuerungssystemen

Zielgruppe

– Konstrukteur*innen
– Technische Leiter*innen
– Systemintegratoren
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

Funktionale Sicherheit nach EN ISO 13849 | Workshop

Best.-Nr. AT999813

Zielsetzung

Sie haben sich bereits eingehend mit den Inhalten der Normenreihe
EN ISO 13849 beschäftigt, doch der Einsatz in der Praxis ist noch fremd oder Sie stehen vor einer Umsetzungsbarriere?

Mit einem geführten Programm knüpfen Sie an die Theorie an und lassen die praktische Umsetzung spielend leicht Realität werden.

Der Funktionale Sicherheit Workshop hilft Ihnen das Erlernte
Schritt-für-Schritt in die Praxis umzusetzen. Mit dem PES Schulungssystem stecken Sie, vorherig im Team designte, Schaltpläne nach und setzen Sicherheitsfunktionen in die Tat um – Validierung und nachfolgende Störungsbehebung inbegriffen!

PES Schulungssystem

IQP Level


Fortgeschritten

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Wiederholung der normativen Grundlagen (EN ISO 13849)

  • Workshop Teil 1
    – Performance Level required ermitteln
    – Auswahl von Kategorie, Diagnose, Bauteilauswahl,…
    – Aufzeigen wichtiger Kennwerte in einer Betriebsanleitung

  • Workshop Teil 2
    – Geführte Auswahl in Schaltplan übertragen
    – Reelle Nachbildung des Plans an dem PES Schulungssysten
    – Validierung / Prüfung des Ergebnisses mit dem Ursprungsplan
    – Störungsbehebung und Fehlersuche

Zielgruppe

– Konstrukteure
– Technische Leiter
– Systemintegratoren
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

Ihre Vorteile

Vorteile

Die Theorie in die Praxis umsetzen

Vorteile

Vorteile durch ein strukturiertes Konzept

Vorteile

Lösungsorientierte Praxiserfahrung

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Grundlagen der CE Kennzeichnung

Kurs-ID 5.11

Zielsetzung

Das CE-Kennzeichnungsverfahren beschreibt den Vorgang der Zertifizierung von Produkten gemäß den Vorgaben im Europäischen Wirtschaftsraum. Am Ende des Prozesses wird mit der Anbringung der CE-Plakette dokumentiert, dass alle erforderlichen Sicherheitsanforderungen gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG erfüllt sind.

Sie erhalten eine Einführung in die Themen rund um die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und ihre Anforderungen hinsichtlich der CE-Kennzeichnung von Maschinen. Welche Maschinen fallen unter die Maschinenrichtlinie? Welche Verantwortlichkeiten haben Maschinenbauer (Hersteller) bzw. -betreiber (Arbeitgeber)? In dieser Schulung bekommen Sie die Antworten auf diese Fragen, die im Zusammenhang mit dem Maschinenbau bzw. dem Erwerb und der Inbetriebnahme von neuen und bestehenden Maschinen entstehen. 

Zusammen mit den Erfahrungen aus den praktischen Übungen an einem 3D-Maschinenmodell können Sie nach der Schulung den Status Ihrer Maschinen noch besser beurteilen und Konformität sicherstellen.

IQP Level


Grundlagen

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Anwendungsbereich und Anforderungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
  • wesentliche Arbeitsschutzmaßnahmen
  • harmonisierte Normen in der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG

  • europäische Gesetzgebung rund um
    Maschinen und Anlagen

  • Grundsaätze und Vorgehensweise zur CE-Kennzeichnung von Maschinen 

  • Verantwortlichkeiten im gesamten Maschinenlebenszyklus

  • Anforderungen an die Dokumentation:
    Konformitätserklärung, Technische Dokumentation
    und Anbringung des CE-Zeichens

Zielgruppe

– Inbetriebnehmer
– Konstrukteure
– Projektleiter
– Planer
– Systemintegratoren
– Sicherheitsbeauftragte
– Produktionsleiter bzw. -verantwortliche
– Verantwortliche für Umbauten und Instandhaltung
– Technische Einkäufer

Hinweise

Diese Schulung ist die ideale Vorbereitung für die Qualifizierung zum CECE – Certified Expert in CE Marking. Die beiden Kurse können in der Regel direkt hintereinander besucht werden.

Ihre Vorteile

Vorteile

richtlinienkonforme CE-Kennzeichnung

Vorteile

hoher Praxisbezug durch Üben und
Umsetzen anhand einer Beispielmaschine

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Sichere Antriebstechnik

Best.-Nr. AT999806

Zielsetzung

Dieses Seminar vermittelt ein Grundverständnis für die sichere Antriebstechnik im Maschinenbau.
Unter anderem lernen Sie, welche Arten von Antrieben es gibt (mechanisch, elektrisch, fluidtechnisch) und wie Sie diese normativ korrekt in Ihrer Maschinen und Anlagen implementieren können.

IQP Level


Grundlagen

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Grundlagen Antriebstechnik
    – Normenwelt, Überblick über am Markt verfügbare Systeme

  • Komponenten- und Systemauswahl von Antrieben – Mechanische Antriebsarten
    – Elektrische Antriebsarten
    – Fluidtechnische Antriebsarten

  • Auslegung von Antriebsachsen
    – Limits, Massenträgheitsverhältnis usw.

  • Sichere Antriebsfunktionen
    – Sicherheitsfunktionen und Anwendungsbeispiele

  • Vertikalachsen und hängende Lasten
    – Schwerkraftbelastete Achsen, Schutzmaßnahmen gegen ungewolltes Herabsinken, Sicherheitsanforderungen und Schutzbeispiele

Zielgruppen

– Konstrukteure
– Technische Leiter
– Systemintegratoren
– Technische Einkäufer
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

Ihre Vorteile

Vorteile

Profitieren Sie von aktuellem Praxis-Know-how bei der bedarfsgerechten Beschaffung von Maschinen

Vorteile

Sie erhalten Empfehlungen zur rechtlichen Absicherung gegen fehlerhafte Maschinen

Vorteile

Setzen Sie die jeweiligen Ressourcen bedarfsgerecht ein,
um alle relevanten Aspekte beim Beschaffungsprozess zu identifizieren und zu berücksichtigen

Sichere Hydraulik

Best.-Nr. AT999816

Zielsetzung

Heutzutage gibt es eine Vielzahl von zertifizierten Sicherheitsfunktionen bei der Verwendung von hydraulischen Systemen – in diesem Seminar lernen Sie, welche grundlegenden Anforderungen an hydraulische Systeme gestellt werden und wie Sie ein funktional sicheres System nach EN ISO 13849-1 herstellen können.

IQP Level


Fortgeschritten

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Einführung / Grundlagenwissen Hydraulik
  • Anforderungen der EN ISO 13849
  • Applikationsbeispiele & technische Umsetzung nach EN ISO 13849
  • Anforderung an sicherheitsrelevante Teile von Steuerungssystemen

Zielgruppen

– Konstrukteure
– Technische Leiter
– Systemintegratoren
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

Ihre Vorteile

Vorteile

Profitieren Sie von dem kompakten
Expertenwissen

Vorteile

Verstehen Sie die Anforderungen
an sichere Hydraulik

Vorteile

Setzen Sie Ihr erlerntes Wissen praktisch um,
passend zu den Möglichkeiten der sicheren Hydraulik

Funktionale Sicherheit in der Prozessindustrie EN 61511

Best.-Nr. AT999817

Zielsetzung

Funktionale Sicherheit ist vielseitig – so auch deren Bewertungs- und Herstellungsverfahren. Prozesstechnik wird im klassischen Maschinenbau stiefmütterlich behandelt, doch gibt es hier differierende Anforderungen, Bewertungsmethoden und Lösungsansätze.

Erlernen Sie die Grundlagen der funktionalen Sicherheit in der Prozesstechnik nach EN 61511 und wie auch Sie entscheiden können ob Ihre Maschine in den Anwendungsbereich fällt und wie Sie mit Schnittstellen wie die EN ISO 13849 umgehen können.

IQP Level


Fortgeschritten

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Einführung / Grundlagenwissen Funktionale Sicherheit

  • Kurzüberblick über die Mutternorm EN 61508

  • Unterschiede zwischen EN 13849, EN 62061, EN61511, EN 61508

  • Was bedeutet SIL Level? Erklärung der Wirkweise

  • Design eines sicheren funktionalen Systems nach EN 61511

Zielgruppen

– Prozesstechniker
– Konstrukteure
– Technische Leiter
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

Ihre Vorteile

Vorteile

Lernen Sie den Geltungsbereich
der EN 61511 kennen

Vorteile

Erkennen Sie wie Sie die Normen für
funktionale Sicherheit trennen und korrekt auswählen können

ATEX - Maschinenbau in explosionsfähigen Atmosphären

Best.-Nr. AT999805

Zielsetzung

Schützen auch Sie sich vor Explosionen! Besonders in Arbeitsstätten mit hohem Emissionsgehalt wie Gemische aus Luft und Gas, Dampf, Nebel oder Staub können gefährliche Explosionen auslösen.

In diesem Seminar lernen Sie unter welchen Voraussetzungen sich eine erhöhte Explosionsgefahr erahnen lässt und wie sie diese präventiv im Maschinenbau eindämmen können.

IQP Level


Fortgeschritten

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Gesetzliche Grundlagen, Basisnormen, Auflagen

  • Voraussetzungen für eine Explosionsgefahr

    – physikalische Grundlagen
    – sicherheitstechnische Kennzahlen
    – Zündmechanismen
    – Zonenfestlegung

  • Elektrische Betriebsmittel für explosionsgefährdete Bereiche

  • CE Kennzeichnung, Bewertung der Betriebsmittel

  • Risikominderungsmaßnahmen

Zielgruppen

– Konstrukteure
– Technische Leiter
– Systemintegratoren
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Technische Einkäufer