Der PILZ Safety Engineer

Maschinensicherheit ist ein umfangreiches Fachgebiet und beschäftigt sich nicht ausschließlich nur mit gesetzlichen Grundlagen, sondern auch mit vielen einzelnen fachspezifischen Teilbereichen.

5 Module in 5 Tagen bereiten Sie optimal auf Ihre künftige Aufgabe als Maschinensicherheitsexperte vor – völlig gleich ob Sie Quereinsteiger:in, Projektleiter:in, Instandhalter:in, Konstrukteur:in, Programmierer:in, usw. sind.

Mit den einzel buchbaren, oder in Kombination verfügbaren Modulen (Safety Engineer), ist für jeden etwas dabei!

Wenn Sie nachträglich Trainingsmodule zusätzlich ergänzen möchten, stellt dies kein Problem dar – anmelden, teilnehmen und nach Abschluss die Prüfung zum PILZ Safety Engineer absolvieren.

PILZ Safety Engineer

Kurs-ID: 2.00

Zielsetzung

In 5 Modulen werden auf einfache und verständliche Weise, die grundlegenden Verantwortungen, Aufgaben und Maßnahmen der sicheren Gestaltung von Maschinen vermittelt. Sie erhalten binnen kürzester Zeit fundierte Informationen zur rechtlichen Situation der Maschinensicherheit, Einblick in die Risikobeurteilung, Kenntnisse zur Erstellung von Sicherheitskonzepten, Einsatz von modernen Sicherheitseinrichtungen und den aktuellen Trends im Maschinenbau.

Freiwillig können Sie am letzten Tag des Kurses (Modul 5) zu einer Prüfung antreten, welche es ermöglicht den Titel „PILZ Safety Engineer“ zu erlangen.

Werden Sie DER Sicherheitsingenieur von Morgen und lernen Sie worauf es ankommt!

Level

Basic | Advanced

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

Modul 1: Einstieg in die Maschinensicherheit

  • Allgemeine Sicherheit, Unfallursachen, Statistik
  • Europäische Richtlinien, Gesetze, Verordnungen
  • CE Konformitätsbewertungsverfahren
  • Nationaler Gesetzesrahmen (ASchG, AM-VO, MSV2010)
  • Umbau, Modifikation und Verkettung von Maschinen
  • mehr Informationen unter:
    „Modul 1 – Einstieg Maschinensicherheit“

Modul 2: Risikobeurteilung und -minderung

Modul 3: Sicherheitsgerichtetets Konstruieren

  • Eigensichere (inhärente) Konstruktion
  • Ergonomie
  • Sicherheitsaspekte, Sicherheitsabstände
  • Technische und ergänzende Schutzmaßnahmen (trennende- und nichttrennende Schutzeinrichtungen)
  • Organisatorische Maßnahmen (Benutzerinformation, LOTO, uvm.)
  • mehr Informationen unter:
    „Modul 3 – Sicherheitsgerichtetes Konstruieren“

Modul 4: Funktionale- und elektrische Sicherheit

Modul 5: Neue Maschinenverordnung, Robotik, OT-Security

  • Neue Maschinenverordnung 2023/1230
  • Grundlagen Industrierobotik und Mensch-Roboter- Kollaboration
  • OT-Security Anforderungen, Integrationskonzepte, Schutz vor unbefugtem Zugriff, Chancen von Digitalisierung zur Verfügbarkeitsverbesserung
  • mehr Informationen unter:
    „Modul 5 – Neue MaschVO, Robotik, OT-Security“

Zielgruppen

– Quereinsteiger*innen
– Konstrukteur*innen
– Technische Leiter*innen
– Systemintegrator*innen
– Sicherheitsfachkräfte (SFK)
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

Zertifikat / Prüfung

Am Ende des Kurses können die Teilnehmer*innen freiwillig per Multiple-Choice-Test die Prüfung zum Pilz Safety Engineer absolvieren und erhalten ein Zertifikat zur Erreichung des Titels „PILZ Safety Engineer“.

Wichtig:
Für die Prüfung wird ein mobiles Endgerät (Laptop, Tablet, Mobiltelefon) benötigt, da jene über ein digitales Portal durchgeführt wird.

VeranstaltungsortDauerUhrzeitMax. TeilnehmeranzahlKosten pro TeilnehmerDatum
Online5 Tage08:30-16:3016 PersonenEUR 2.025,--04.03.-08.03.2024
Innsbruck5 Tage08:30-16:3016 PersonenEUR 2.025,--08.04.-12.04.2024
Klagenfurt5 Tage08:30-16:3016 PersonenEUR 2.025,--13.05.-17.05.2024
Wien5 Tage08:30-16:3016 PersonenEUR 2.025,--10.06.-14.06.2024
Linz5 Tage08:30-16:3016 PersonenEUR 2.025,--16.09.-20.09.2024
Graz5 Tage08:30-16:3016 PersonenEUR 2.025,--14.10.-18.10.2024
Dornbirn5 Tage08:30-16:3016 PersonenEUR 2.025,--18.11.-22.11.2024
In-House5 Tagenach Absprache16 Personenauf Anfrageauf Anfrage

Einstieg in die Maschinensicherheit

Kurs-ID: 2.01

Zielsetzung

In dieser Schulung erhalten Sie ein grundlegendes Verständnis für die Sicherheitsanforderungen im Maschinenbau, lernen die Bedeutung von
EU-Richtlinien und Verordnungen kennen und erfahren, warum der Einsatz von Normen nicht nur sinnvoll, sondern auch besonders gewünscht ist.

Dabei spielt die CE-Kennzeichnung beim Inverkehrbringen von Maschinen eine zentrale Rolle und erfordert explizit ein Konformitätsbewertungs-verfahren. Doch was passiert wenn eine bestehende Maschine verändert wird, beginnt jener Prozess wirklich von vorne?

Das Kursformat legt Ihnen grundlegende Werkzeuge zur Hand, um sich künftig im Sicherheitsmanagements des Maschinen- / Anlagenbaus zurechtzufinden und bereitet Sie optimal für die nachfolgenden
Module 2,3,4,5 vor.

Level

Basic

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Einführung in die Welt der Sicherheit
    – Was genau ist Sicherheit?
    – Primäre und sekundäre Unfallursachen
    – Statistikübersicht

  • Sicherheitsmanagementsysteme
    – Verantwortlichkeiten von Führungskräften
    – Notwendige personelle Kompetenzen
    – Grundregeln der Norm EN ISO 45001
    – P-D-C-A Zyklus

  • Europäische Gesetzgebung
    – Produktsicherheit ist kein Zufall (EU-Richtlinie 2023/988)
    – Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
    – Ausblick auf die neue Maschinenverordnung (2023/1230)
    – Weitere anwendbare Richtlinien im Maschinenbau
    – Konformitätsbewertungsverfahren
    – CE Kennzeichnung

  • Internationale und europäische Normung
    – Zweck von Normen
    – Besonderheiten von harmonisierten Normen
    – Konformitätsvermutung

  • Umbauten an bestehenden Maschinen / Anlagen
    – Wesentliche Veränderungen (Österreich, Deutschland, Schweiz)
    – Notwendigkeit einer neu erstellen CE-Kennzeichnung

Zielgruppen

– Quereinsteiger*innen
– Konstrukteur*innen
– Technische Leiter*innen
– Systemintegrator*innen
– Arbeitsschutzbeauftragte und Sicherheitsfachkräfte (SFK)
– Technische Einkäufer*innen
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

VeranstaltungsortDauerUhrzeitMax. TeilnehmeranzahlPreis pro TeilnehmerDatum
Online1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--04.03.2024
Innsbruck1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--08.04.2024
Klagenfurt1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--13.05.2024
Wien1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--10.06.2024
Linz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--16.09.2024
Graz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--14.10.2024
Dornbirn1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--18.11.2024
In-House1 Tagnach Absprache16 Personenauf Anfrageauf Anfrage

Risikobeurteilung Workshop

Kurs-ID: 2.02

Zielsetzung

Der Workshop vermittelt den Teilnehmern Kenntnisse und Fähigkeiten, mit denen sie die Risikobeurteilung an Maschinen nach EN ISO 12100 durchführen.

Die Risikobeurteilung ist erforderlich und ein grundlegender Aspekt der Maschinensicherheit, sowie der erste Schritt, um die geltenden EU-Rechtsvorschriften (z.B. Maschinenrichtlinie 2006/42/EG) und Normen einhalten zu können. Dieser Workshop führt Sie anhand von Bildern, 3D-Modelle und Aufgabenstellungen, durch den Risikobewertungsprozess von Maschinen – stets interaktiv und ganz nah an der Praxis.

Zielsetzung ist es, Gefährdungen zu ermitteln und Risikoeinschätzungen / -bewertungen durchführen zu können. Die Anwendung geeigneter Risikominderungsmaßnahmen und die Bestimmung des Restrisikos sind ebenfalls Inhalt dieser Schulung.

Level

Basic

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Risikobeurteilung nach EN ISO 12100
    – Festlegung Grenzen der Maschine
    – Gefährdungsidentifikation
    – Risikoeinschätzung
    – Risikobewertung

  • Bewertungsmethoden
    – Matrixmodelle
    – Risikographen
    – Hazard-Rating-Number System

  • 3-Stufen-Risikominderungsprinzip
    – Inhärent (eigensichere) Konstruktion
    – Technisch, ergänzende Schutzmaßnahmen
    – Organisatorische Maßnahmen (Benutzerinformation)

  • Workshop
    – Risikobeurteilung mittels Aufgabenstellung an einer Roboterinstallation (2D und 3D-Modell)
    – Erstellen von Sicherheitskonzepten zur Absicherung ermittelter Gefährdungsstellen
 
 

Zielgruppe

– Konstrukteur*innen
– Technische Leiter*innen
– Systemintegrator*innen
– Sicherheitsfachkräfte (SFK)
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

Hinweis

Das Nutzen von browserfähigen Notebooks zur Darstellung des
3D-Übungsmodells ist empfohlen, jedoch nicht verpflichtend (der Vortragende teilt das Bild ebenso über die Präsentationstechnik).

VeranstaltungsortDauerUhrzeitMax. TeilnehmeranzahlPreis pro TeilnehmerDatum
Online1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--05.03.2024
Innsbruck1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--09.04.2024
Klagenfurt1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--14.05.2024
Wien1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--11.06.2024
Linz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--17.09.2024
Graz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--15.10.2024
Dornbirn1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--19.11.2024
In-House1 Tagnach Absprache16 Personenauf Anfrageauf Anfrage

Sicherheitsgerichtetes Konstruieren

Kurs-ID: 2.03

Zielsetzung

Die Konstruktion von gesetzeskonformen Maschinen kann oftmals einfach sein – vorausgesetzt, Sie berücksichtigen von Anfang an sicherheitsgerichtete Methoden bei der Entwicklung ihrer Maschinen und Anlagen.

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Produkte konform, zeitsparend und somit effizient konstruieren können, vor allem jedoch, welche Sicherheitseinrichtungen am Markt erhältlich sind und dies erst überhaupt ermöglichen können.

Mechanische Konstruktion

Level

Basic

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Methodische Ansätze zur sicheren Konstruktion
    – Try and Error
    – Prozessgesteuert
    – FKM-Richtlinie
    – uvm.

  • Ergonomie
    – Bewegungsfreiräume
    – Schmerzunempfindliche Gelenke
    – Kraft- / Leistungsgrenzen
    – Fachspezifische Normung

  • Eigensichere (inhärente) Konstruktion
    – Kraft, Leistungs-, Geschwindigkeitsreduktion
    – Formschluss, Kraftschluss, Stoffschluss
    – Veränderung der geometrischen Formgebung

  • Sicherheitsaspekte, Sicherheitsabstände
    – EN ISO 13857 – Vermeiden von Zugang mit Gliedmaßen
    – EN ISO 13854 – Vermeiden von Quetschen
    – uvm.

  • Trennende- und nichttrennende Schutzeinrichtungen
    – Schutzumhausungen, Befestigungsmaterialien, Rückhaltefestigkeiten
    – EN ISO 14119 – Verriegelungseinrichtungen
    – EN ISO 14120 – Trennende Schutzeinrichtungen
    – EN IEC 61496 – Berührungslose Schutzsysteme
    – uvm.

Zielgruppe

– Konstrukteur*innen
– Technische Leiter*innen
– Systemintegrator*innen
– Sicherheitsfachkräfte (SFK)
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

VeranstaltungsortDauerUhrzeitMax. TeilnehmeranzahlPreis pro TeilnehmerDatum
Online1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--06.03.2024
Innsbruck1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--10.04.2024
Klagenfurt1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--15.05.2024
Wien1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--12.06.2024
Linz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--18.09.2024
Graz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--16.10.2024
Dornbirn1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--20.11.2024
In-House1 Tagnach Absprache16 Personenauf Anfrageauf Anfrage

Funktionale- und elektrische Sicherheit (ISO 13849 / IEC 60204-1)

Kurs-ID: 2.04

Zielsetzung

Ziel der Schulung ist es, Ihnen die Prozesse und Normen zu vermitteln, die für die Konstruktion und Bewertung von sicherheitsrelevanten Steuerungssystemen, aber auch die elektrische Ausrüstung der Maschine betreffend, wichtig sind.

Mithilfe der in facheinschlägig bekannten Normen EN ISO 13849-1 ( sicherheitsrelevante Steuerungen) und der EN IEC 60204-1 (elektrische Ausrüstung von Maschinen) zeigen wir Ihnen, welche Punkte wichtig sind, damit auch Sie normenkonform Steuerungssysteme auswählen und korrekt in das Maschinengesamtkonzept integrieren können.

Level

Basic | Advanced

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

Funktionale Sicherheit nach EN ISO 13849-1/2

  • Normen für sicherheitsrelevante Steuerungssysteme
  • Detaillierter Überblick über die Gestaltungsgrundsätze
    für SCS bzw. SRP/CS
    – Bestimmung des Performance Level (PLr)
    – Architekturmodelle (Kategorien B,1,2,3,4)
    – Sicherheitskennwerte (MTTFd, B10d, T10d,…)
    – Diagnosedeckungsgrad (DC)
    – Common Cause Failure (CCF)
  • Verifikation des Performance Level (PL)
  • Basics des Verifikationstools IFA SISTEMA
  • V-Modell | Validierung

Elektrische Sicherheit nach EN 60204-1

  • Grundlegende normative und gesetzliche Anforderungen
  • Direkter und indirekter Berührungsschutz
  • IP-Schutzklassen
  • Netztrenneinrichtungen
  • PE und FE – Schutzleitersysteme
  • uvm.

Zielgruppe

– Konstrukteur*innen
– Technische Leiter*innen
– Systemintegrator*innen
– Sicherheitsfachkräfte (SFK)
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

VeranstaltungsortDauerUhrzeitMax. TeilnehmeranzahlPreis pro TeilnehmerDatum
Online1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--07.03.2024
Innsbruck1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--11.04.2024
Klagenfurt1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--16.05.2024
Wien1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--13.06.2024
Linz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--19.09.2024
Graz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--17.10.2024
Dornbirn1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--21.11.2024
In-House1 Tagnach Absprache16 Personenauf Anfrageauf Anfrage

Neue Maschinenverordnung, Robotik, OT-Security

Kurs-ID: 2.05

Zielsetzung

Was tun, wenn der neue Arbeitskollege, mit dem man zusammenarbeiten soll, plötzlich nicht mehr aus Fleisch und Blut ist, sondern ein industrieller oder kollaborativer Roboter? Welche neuen Betriebssituationen sind zu erwarten und wie wird sicher gestellt, dass man vom Roboter nicht verletzt wird? Genau diese Frage stellt sich nicht nur die im Juni 2023 neu erschienene Maschinenverordnung (2023/1230), sondern bindet durch das Thema Vernetzung und Autonomie noch andere Betrachtungsfaktoren mit ein.

Mit laufend steigendem Automatisierungsgrad nehmen die Anforderungen an IT/OT-Security stetig zu. Industrielle Vernetzung öffnet neue Wege für fremdgesteuerte unerlaubte Zugänge an Maschinen. Wir zeigen Ihnen wie Sie sich schützen können, welche künftigen Regularien in den Startlöchern stehen und wie Sie nicht nur die Sicherheit sondern auch die Verfügbarkeit Ihrer Maschine drastisch erhöhen können!

Level

Advanced

Internationales Qualifikationsprogramm

Inhalte

  • Die neue erschienene Maschinenverordnung (2023/1230)
    – Neu vs. Alt = Änderungen
    – Fokus auf OT-Security
    – Digitale Betriebsanleitung
    – uvm.

  • Normative Anforderungen an Robotik
    – EN ISO 10218-2 | Robotik bei Systemintegration
    – ISO/TS 15066 | Kollaborierende Roboter und Kraftgrenzwerte
    – EN ISO 3691-4 | Fahrerlose Transportsysteme
    – uvm.

  • Absicherung von Robotersystemen
    – Mechanische Ein- / Begrenzung
    – Externe Bewegungsüberwachung
    – Interne sicherheitsgerichtete Arbeitsbereichsüberwachung
    – typische genutzte, zusätzliche Schutzmaßnahmen
    – uvm.

  • Kollisionsmessverfahren von Kraft- und Druckgrenzwerten nach
    ISO/TS 15066

  • OT-Security als Schutz vor unbefugtem Zugriff und Ingangsetzen an/von Maschinen durch Dritte
    – Defense-in-depth
    – Normenreihe IEC 62443 | Industrielle Kommunikationsnetze
    – ISO/TS 22100-4 | Risikobeurteilung vernetzter Maschinen
    – IEC/TR 63074 | Cybersicherheitsaspekte in der funktionalen Sicherheit

Zielgruppe

– Konstrukteur*innen
– Technische Leiter*innen
– Systemintegrator*innen
– Sicherheitsfachkräfte (SFK)
– Betreiber von Maschinen und Anlagen
– Wartungs- / Instandhaltungspersonal

VeranstaltungsortDauerUhrzeitMax. TeilnehmeranzahlPreis pro TeilnehmerDatum
Online1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--08.03.2024
Innsbruck1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--12.04.2024
Klagenfurt1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--17.05.2024
Wien1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--14.06.2024
Linz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--20.09.2024
Graz1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--18.10.2024
Dornbirn1 Tag08:30-16:3016 PersonenEUR 650,--22.11.2024
In-House1 Tagnach Absprache16 Personenauf Anfrageauf Anfrage